Techniker wissen, dass ungewöhnliche Temperaturen an Anlagen und Modulen meist ein Anzeichen für Probleme sind. Gerade bei gefährlichen oder schwer zugänglichen Applikationen kommen daher je länger je häufiger Wärmebildkameras zum Einsatz. Mit thermografischen Verfahren lässt sich Wärme optisch darstellen. In diesem Fall kommen Spezialkameras zum Einsatz, die die Infrarotstrahlung des Messobjekts als Wärmebild darstellen.

Unterschiedliche Temperaturen werden als unterschiedliche Farben oder Graustufen angezeigt. Wärmebildkameras ermöglichen Temperaturvergleiche in grösseren Messflächen und erlauben so das schnelle Aufspüren von Hotspots. Wärmebildkameras amortisieren sich oft schon nach kurzer Zeit, denn sie können Stillstandszeiten / Instandhaltungs-kosten von Maschinen durch rechtzeitige Erkennung eines sich anbahnenden Schadens oft gleich nach erfolgtem Einsatz deutlich reduzieren. Die neue SKF Wärmebildkamera TKTI 31 hat eine Vielzahl an Optionen; daher erlauben wir uns nur eine kleine, nicht abschliessende Auflistung der wichtigsten Features zu nennen, wie:

• Speicherung von Infrarot- / Normalbildern auf Micro-SD/Mini-USB
• Camcorder-Standardbatterien und einem separatem Ladegerät
• Sprachnotizen für die spätere Auswertung mit der PC-Software
• automatische Kenntlichmachung von Hotspots und Coldspots
• hochauflösenden Wärmebildsensor von 380 x 280 Pixeln mit Wärmeempfindlichkeit von nur 0,06 °C
• breiter Temperaturmessbereich von –20 bis +600 °C
• visuelle und akustische Temperaturalarme
• 5 verschiebbare Temperaturmarker/-bereiche
• Anzeige der Temperaturdifferenz zwischen zwei Markern
• übersichtliche Darstellung durch elf wählbare Farbpaletten
• Videoausgabe für die externe Anzeige des Livebilds
• robuste Ausführung, dank IP54-Klassifizierung
• integrierte Wertetabellen
• usw.

Auch verschiedene, andere Modelle im Angebot

Technische Datenblätter oder weitere Informationen auf Anfrage 
Quelle: SKF
webshop: http://shop.ihb.ch
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