CoMo SENSORIK
Sensoren für die Maschinenzustandsüberwachung
Die Zustandsüberwachung von Maschinen ist ein komplexes Thema, welches -je nach Einsatzbereich- unterschiedlich angegangen werden muss, um in zahlreichen Industrieanwendungen die Betreiber zu bestmöglichen Ergebnissen zu bringen.
Wenn der richtige Sensor die kritischen Betriebsdaten liefert, ist sowohl für den Bediener als auch für die Maschine selbst ihre sichere Funktion gewährleistet.
Verschiedene Anforderungeprofile der Kundschaft sowie unterschiedliche Maschinen-Betriebsbedingungen (extreme Temperaturen, Frequenzbereiche einzelner Komponenten der Wälzlager (Breite zwischen 1Hz bis 15kHz), oder bspw. schlicht Zonenfreigaben erfordern den Einsatz verschiedener Sensoren, wie etwa Geschwindigkeitssensoren, oder Low Power, oder Beschleunigungssensoren, Bi- oder Tri-Axialität, drahtlose (IOT) Varianten, usw.
Befestigung der Sensoren
Sensoren werden an dafür bestimmten Stellen entweder geschraubt oder geklebt, es sei denn sie sind magnetisch. Es ist wichtig, dass im Vorfeld die Oberfläche von der Beschaffenheit her dazu vorschriftsgemäss bearbeitet wird, um möglichst genaue Messwerte zu erhalten.
Korrekte Positionierung von Sensoren
Von grosser Bedeutung ist die korrekte Positionierung der Sensoren, welche vorzugsweise in der jeweiligen Lastzone, radial, oder in eher seltenen Fällen axial anzubringen sind.
Die Drehrichtung der Anwendung (Uhrzeigersinn / Gegenuhrzeigersinn) sowie weitere massgebliche Kriterien wie Kräfteverhältnis (bspw. bei einem Riemenantrieb) sind dabei genauso zu berücksichtigen.
Die Drehrichtung der Anwendung (Uhrzeigersinn / Gegenuhrzeigersinn) sowie weitere massgebliche Kriterien wie Kräfteverhältnis (bspw. bei einem Riemenantrieb) sind dabei genauso zu berücksichtigen.